Praxis für Logopädie Düsseldorf-Nord (Angermund)

Kommunikation – ein Grundbedürfnis
Miteinander kommunizieren und sich gegenseitig austauschen zu können, ist ein menschliches Grundbedürfnis. Bereits durch unser Auftreten oder die Art, wie wir jemanden anschauen, senden wir Signale. Das Hauptwerkzeug der menschlichen Kommunikation aber ist die Sprache. Wir verständigen uns mit anderen, indem wir einen gemeinsamen Wortschatz benutzen. Dazu artikulieren wir Laute, bilden Wörter und stellen Sätze in einen sinnvollen Kontext. Menschen, die Probleme mit der Sprachbildung oder dem Sprechen haben, können sich nur schwer mitteilen. Kommunikationsfähigkeit aber ist eine Voraussetzung für Anerkennung und soziale Integration. Menschen mit Verständigungsschwierigkeiten sind daher häufig gesellschaftlich isoliert.

Sprache und Sprechen behandeln
Ich behandle Menschen jeden Alters, die Probleme mit dem Sprechen oder dem Sprachverständnis haben. Artikulations- und Sprachstörungen, Schwierigkeiten mit dem Redefluss, Stimmprobleme, aber auch Kau- und Schluckstörungen sind Indikationen für eine logopädische Behandlung. Kinder mit Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung profitieren von einer frühen Therapie. Eine große logopädische Patientengruppe stellen aber auch Menschen dar, die nach einem Unfall oder aufgrund einer neurologischen Erkrankung unter einem Sprachverlust (Aphasie) oder motorisch bedingten Sprechstörungen (Dysarthrien) leiden.

Umfangreiche Therapiemöglichkeiten
Sprach- und Sprechstörungen zeigen sich auf sehr unterschiedliche Weise. Das Angebot an geeigneten Therapien ist groß. Am Anfang einer logopädischen Behandlung steht daher immer ein umfassender und sorgfältiger Befund. ´ Logopäden erkennen eine mögliche Sprach- oder Sprechstörung und wissen, welche therapeutischen Verfahren sinnvoll sind. Sie beraten den Patienten und seine Angehörigen ausführlich und einfühlsam und verhelfen Betroffenen durch die Verbesserung ihrer Kommunikationsfähigkeit zu einer höheren Lebensqualität.

Ich behandle Kinder oder Erwachsene mit Sprachstörungen, Sprechstörungen, Schluckstörungen, Atemstörungen und Stimmstörungen, organischer oder funktioneller Ursache.

Beispiele:
    • Kinder und Erwachsene mit Störungen des Redeflusses, zum Beispiel Stottern oder Poltern
    • Kleinkinder und Schulkinder mit Problemen des Spracherwerbs,
    • Aussprachestörungen oder
    • Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten
    • Jugendliche und Erwachsene mit Schädel-Hirn-Verletzungen
    • Erwachsene mit neurologischen oder internistischen Problemen wie Schlaganfall, Morbus Parkinson, Multipler Sklerose, Amyotropher Lateralsklerose
    • Kinder und Erwachsene mit stimmlichen Problemen
    • Kinder und Erwachsene mit Atemproblemen
    • Erwachsene nach Kehlkopfoperationen

Die Praxis

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